Webinar: Die Rose - Königin der Blüten

Die Rose wird als Heil- & Liebespflanze vorgestellt und als kulinarisches Erlebnis präsentiert.

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Inhalte

Bordeaux Rose

Die Rose in der Kultur

Sie ist überall auf der Welt bekannt und keine andere Blüte bzw. Pflanze wurde so oft in Kunst und Kultur gefeiert. Darüber hinaus ist sie eine bedeutende Liebespflanze mit weitreichender Symbolik.

Die Rose in der Kulinarik

In den letzten Jahren wurde ihr kulinarischer Wert wiederentdeckt, da
sie als essbare Blüte vielseitig genutzt werden kann.

Rose Petit Papillion
Einfache Blüte_Rose Pink Haze

Die Rose in der Naturheilkunde

 In der Naturheilkunde spielt sie als wertvolle Heilpflanze eine große Rolle und wird mehr und mehr zu diesem Zwecke genutzt.

Wissenswertes über Rosen

Rosen sind eine Gattung aus der Familie der Rosengewächse, die lateinisch Rosaceae heißen. Es gibt über 10.000  verschiedene Sorten, die alle auf eine Kreuzung zwischen chinesischen und europäischen Wildrosen zurückgehen.

Ursprünglich stammen die Rosen aus Persien, wo sie für Heilzwecke eingesetzt wurden.

Die älteste bekannte Darstellung befindet sich auf einer 4000 Jahre alten sumerischen Tontafel.

Die typischen Merkmale der Rose sind Stacheln, unpaarig gefiederte Blätter und die Hagebutten.

Die Blüten der Wildrosen weisen 5 Blütenblätter auf mit Ausnahme der Stacheldrahtrose, Rosa sericea f. pteracantha, die hat nur 4 Blütenblätter.

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Wildrosen und Kulturrosen.

In Deutschland gibt es knapp 30 heimische Sorten. Dazu gehören unter anderem: Feld-Rose – Rosa arvensis, Hunds-Rose – Rosa canina, Essig-Rose – Rosa gallica, Hechtrose –  Rosa glauca, Raublättrige Rose – Rosa jundzillii, Alpen-Rose – Rosa pendulina, Filz-Rose – Rosa tomentosa, Büschelrose – Rosa multiflora

Häufig werden Rosen über ihr Wuchsform unterschieden. Man kennt Beetrosen, Strauchrosen, Bodendeckerrosen und Kletterrosen.

Der Kletterrose wird nachgesagt, dass der Teufel sie erschaffen haben, um auf den dornigen Stacheln in den Himmel steigen zu können! Das glückte ihm aber nicht, denn die Rosen krümmen ihre Stacheln nach unten.

Bei den Blütenformen unterscheidet man nach einfach, halbgefüllt, gefüllt oder stark gefüllt.

Eine weitere Unterscheidung ist die nach einmalblühend und öfterblühend.

 

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Die Symbolik der Rose

Rosen steht für Liebe und Leidenschaft. Je nach Farbe kann die Bedeutung noch etwas differenziert werden.

Die roten Rosen, stehen für die leidenschaftliche Liebe.

Die rosafarbenen Rosen stehen für den Beginn einer Liebe und Jugend gepaart mit Schönheit.

Die weißen Rosen stehen für reine, ewige und unschuldige Liebe. Außerdem werden sie mit Jungfräulichkeit, assoziiert. Deshalb werden in Brautsträußen klassisch weiße Rosen eingebunden. Ein weiterer Aspekt ist die  geistige Entfaltung und Hingabe.

Die Dornen der Rosen versinnbildlichen Schmerz, Blut und Leiden für andere.

Die Rose im Volksglauben

Die Rose im Volksbrauchtum

In der Alchemie (Alchimie) galt die Rose als flos sapientiae, als Blume der Weisheit und als Bild des klaren Geistes.

Die leicht gefüllten Rosen mit sieben Blattreihen symbolisieren in den Augen der Alchimisten die sieben Planeten mit den dazugehörigen Metallen und das Geheimwissen, das fortschreitend erworben wird. Noch heute stehen Rosen Esoterikern und Mystikern nahe.

Quelle: https://www.welt-der-rosen.de/rosenwelt/rosa.htm

Rosenkrieg

Die Bedeutung des Begriffes Rosenkrieg geht auf eine Auseinandersetzung zweier englischer Adelshäuser im 15. Jahrhundert zurück. Die sich bekriegenden Adelsfamilien hatte in ihren Wappen jeweils eine Rose. Die Einen eine rote, die Anderen eine weiße. So stehen auch heute noch Blumensträuße in denen sowohl rote als auch weiße Rosen enthalten sind, für eine Auseinandersetzung.

Übersicht zu unserem kompletten Webinarangebot

Eine Übersicht zu unserem kompletten Webinar Angebot findet ihr wenn ihr auf den Button klickt.

Dr Kristin Peters







Eure Referentin Dr. Kristin Peters

Mit Freude und Leidenschaft bin ich Wissenschaftlerin, spezialisiert in Pflanzenheilkunde/Phytotherapie.

Seit vielen Jahren arbeite ich mit Heil- und Wildpflanzen im naturheilkundlichen Einsatz. Ich forsche, wende das ganzheitliche Wissen an, veröffentliche als Autorin die gewonnenen Erkenntnisse und vermittle den Wissensstand sowie Erfahrungen. Schwerpunkte meiner Beschäftigung sind die moderne Heilpflanzenkunde und die Volksheilkunde bis hin zur vorchristlichen Erfahrungsheilkunde. Des Weiteren setze ich mich mit der Klostermedizin und – darin eingeschlossen – der Lehre der Hildegard von Bingen auseinander.